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Lexikon

Kopierschutz

Kopierschutzverfahren bestehen in der Regel aus drei Komponenten:

1. Ein Hardware-Schlüssel, der nicht kopiert werden kann, dient beim Start der Anwendung zur Authorisierung der Programm-Kopie (auf CD oder Festplatte). Dieser Schlüssel kann ein Dongle oder aber die CD selbst sein. Im letzteren Fall muss die CD über bestimmte, nicht kopierbare Merkmale verfügen.

2. Eine Programmroutine, die das Vorhandensein des Schlüssels überprüft und nur dann den Start der Anwendung gestattet, wenn dieser gefunden wurde. Alternativ kann die Anwendung in einem Demo-Mode o.ä. gestartet werden.

3. Ein Dekryptionsprogramm, welches den verschlüsselten (durcheinandergebrachten) Programmcode der Anwendung entschlüsselt (ordnet) und so in einen startbaren Zustand versetzt.
Systeme: SafeDisc von Macrovision Star Force und SecuROMtm von Sony DADC, CSS der Firma DDV, CCA und das System ACP von Macrovision.